Entfliehe dem Winterblues an einem dieser Top 5 Rennrad-Winterziele, die dich sicher dazu verleiten werden, dich auf den Sattel zu schwinge und loszuradeln!

Liebst Du lange Anstiege auf unberührten Straßen oder stoppst Du lieber in verschiedenen Cafés entlang der Küste? Egal, wonach dir der Sinn steht, im Winter kann man das alles auf dem Rennrad machen… und unter sonnenverwöhntem Himmel.

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Summary

Balearen, Spanien - Radsport-Mekka für Rennrad im Winter

Während sich jede der vier Hauptinseln des Mittelmeers gut für den Rennradsport im Winter eignet, sind die beiden besten Inseln Mallorca und Ibiza. Beide Inseln verfügen über Hunderte von Kilometern gut ausgeschilderter Radwege, wobei Mallorca eher für steile Anstiege und Ibiza für alle Niveaus geeignet ist.

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Mallorca – ein Hotspot für Profis und ambitionierte Vereinsfahrer

Mallorca ist die größte der Baleareninseln und sicherlich eines der beliebtesten Rennrad-Winterziele für ernsthafte Sportler, die auf der Suche nach dem ultimativen Ort für das Wintertrainingslager sind. Hier finden einige der längsten und anspruchsvollsten Fahrten Europas statt. Für entspannte Fahrten hat man auch viele Möglichkeiten, wie z. B. entlang der Küste der Bucht von Palma zum Strand von S’Arenal oder eine Fahrt ins Landesinnere in Richtung der malerischen Stadt Santa Maria del Camí (auch bekannt als Santa Maria) in Mallorcas zentraler Ebene.

Eine Fahrt, die auf deiner Liste stehen sollte, ist sicherlich die Cap de Formentor-Route (auch bekannt als Cap de Formentor Leuchtturmfahrt), die sich im Nordosten der Insel befindet. Mit 35 km und 1000 Höhenmetern ist sie die berühmteste – und eine der schwierigsten – aller Radrouten auf Mallorca. Nicht nur der Anblick des Leuchtturms selbst ist atemberaubend, sondern auch die Aussicht, wenn man ihn erreicht.

Die Temperaturen auf Mallorca können 20 °C erreichen, liegen gelegentlich aber auch nur bei 10 °C, also sei mit Arm-/Beinlingen, Weste und vielleicht einer Regenjacke auf gelegentliche Schauer vorbereitet. Lies auch unsere Tipps, wie man sich im Winter für das Radfahren kleiden sollte. Wenn Du nach deinen Fahrten etwas unternehmen möchtest, solltest Du unbedingt in einer Stadt übernachten, da die ländlichen Gegenden im Winter etwas ausgestorben sein können. Wenn Du nicht weißt, wo, dann schau dir mal an, in welchen Städten wir die meisten Fahrräder vermieten, da dies die idealen Standorte sind.

Ibiza – bestens präparierte Radwege für alle Fitnesslevel

Ibiza bietet viele gut ausgebaute Rennradrouten, sowohl hügelige als auch flache, die von Radfahrern aller Niveaus genutzt werden können. Während Du diese landschaftlich reizvollen Routen entlangradelst, wirst Du mit beeindruckenden Ausblicken auf das glitzernde Wasser, die Sandstrände und die charmanten Küstendörfer verwöhnt. Von sanften Hügeln bis hin zu anspruchsvolleren Bergpfaden finden Fahrer aller Könnerstufen hier ihren perfekten “Ride”. Die abwechslungsreichen Landschaften sorgen für Abenteuerlust und machen jede Fahrt zu einem aufregenden Erlebnis.

Du kannst dich für eine einfache Fahrt wie den Santa Eulàlia Coastal Loop entscheiden, eine entspannende Strandroute, bei der Du eine Reihe wunderschöner Buchten entdecken wirst. Oder wenn Du Herausforderungen liebst, nimm die „Round Ibiza Tour“ in Angriff. Es ist eine 125 km lange Rennradrunde rund um die Insel – und eine hervorragende Möglichkeit, die Insel zu erkunden.

Nach deinen Fahrten warten unzählige Unterhaltungsmöglichkeiten auf dich… dazu gehört natürlich auch das lebendige Nachtleben der Insel! Schau vorbei bei den geschäftigen Yachthäfen, erkunde die Strände und probiere die lokale mediterrane Küche. Es gibt auch einige atemberaubende Sehenswürdigkeiten zu entdecken, wie z.B. die Höhle „Cueva de Can Marçà“, die über 100.000 Jahre alt ist. (Man sagt, dass sie von Piraten benutzt wurde, um ihre Schmuggelware zu verstauen.)

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Costa Brava, Spanien – Kompletterlebnis für Radfahrer von Straßen bis zur Kultur

Die Costa Brava verdient sich sicherlich ihren Titel als eines der besten Rennrad-Winterziele in Europa, da sie Radfahrern ein Rundum-Erlebnis bietet. Von Küstenrouten und Hochgebirgspässen bis hin zu Gironas reicher Fahrradkultur. Hier findest Du auch alles, von zerklüfteten Buchten und Sandstränden bis hin zu mittelalterlichen Dörfern und Weinbergen – allesamt gut mit dem Rennrad erreichbar.

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Tief verwurzelte Fahrradkultur und epische Fahrten

Die Costa Brava steht auf jeder Liste der besten Winter-Radreiseziele, wobei Gerona ein wahres Radsport-Mekka ist. Südlich und östlich von Girona befinden sich die fabelhaften Radwege und die Küste der Costa Brava. Die Pyrenäen liegen im Norden und die Berge von Les Gaverres im Süden. Darüber hinaus besteht ein beträchtlicher Teil der Region aus Naturschutzgebieten, so dass man sicher genug “Natur tanken” kann.

Für einfache Fahrten hält man sich an die Küste. Von Lloret de Mar nach Llafranc kannst Du die Aussicht auf das atemberaubende blaue Mittelmeer genießen und unterwegs in verschiedenen Cafés einkehren. Es gibt auch ein ausgedehntes Wegenetz (Greenways und Pirinexus), das ausschließlich für Radfahrer und Wanderer konzipiert ist, mehr als 500 Kilometer umfasst und die Pyrenäen mit dem Rest der Costa Brava verbindet.

Wenn dir der Sinn nach steilen Anstiegen steht, kannst Du den Els Angels erklimmen, einen 10 km langen, 4%igen anspruchsvollen Anstieg, der an der historischen Kapelle Sanctuari dels Angels endet, in der Salvador Dalí geheiratet hat. Etwas weiter entfernt befindet sich das mittelalterliche Gewölbedorf Monells aus dem 10. Jahrhundert – perfekt für eine Kaffeepause. Mit idealen Wintertemperaturen um die 15°C ist Girona auch im Winter eines der besten Gravelbike-Ziele in Europa.

Radsportkultur der nächsten Stufe in Girona

Übernachte auf jeden Fall  in der labyrinthischen Altstadt von Girona, denn in diesem mittelalterlichen Viertel mit bröckelnden Stadtmauern und kopfsteingepflasterten Straßen liegt das Herz der Fahrradkultur der Stadt. Girona wurde im Laufe der Jahre Heimat unzähliger Radprofis wie Mark Cavendish und Lance Armstrong und hat eine echte Fahrradkultur entwickelt – insbesondere eine Radsport-Café-Kultur.

Es gibt eine ganze Reihe von Radsportcafés, die von Radprofis gegründet wurden, wie das Café Hors Catégorie des niederländischen Radfahrers Robert Gesink, La Fábrica und Espresso Mafia, die vom kanadischen Radfahrer Christian Meier und seiner Frau gegründet wurden, und das Federal Café des Australiers Rory Sutherland.

Kanarische Inseln, Spanien – Epische Anstiege durch einzigartige Naturlandschaften

Die Kanarischen Inseln, die als Inseln des ewigen Frühlings bezeichnet werden, sind nach wie vor eines der besten Rennrad-Winterziele in Europa. Hier kannst Du sowohl epische Anstiege auf unberührten Straßen als auch unglaublich einzigartige Ausblicke genießen. Stell dir vulkanische Gebirgspässe, Dünen im Sahara-Stil, duftende Pinienwälder, wunderschöne Buchten und vieles mehr vor.

Teneriffa – Fordere dich selbst heraus auf dem längsten europäischen Anstieg

Teneriffa, die größte der sieben Kanarischen Inseln, ist ein beliebter Trainings-Hotspot für Profis, da sie sich sowohl für das Grundlagen- als auch für das Höhentraining eignet. Hier findest Du den längsten zusammenhängenden Anstieg Europas auf 2200 m auf den anspruchsvollen Teide. Das Winterwetter ist ideal, mit 365 Sonnentagen im Jahr und sehr wenig Regen. In Kombination mit durchschnittlichen Wintertemperaturen von 20 °C solltest Du deine Sonnencreme besser einpacken!

Gran Canaria – Du brauchst stramme Wadeln!

Gran Canaria ist zwar nicht so beliebt wie Teneriffa, aber aufgrund seines bergigen Geländes ein lohnendes Rennrad-Winterziel für ambitionierte Radfahrer. Flache Straßen sind auf dieser Insel eher selten, ebenso wie andere Radfahrer oder Fahrzeuge – wodurch dir ein tiefenentspanntes Radfahrerlebnis sicher ist. Da 43 % von Gran Canaria zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, wirst Du in diese malerische Natur eintauchen. Unsere Top-Empfehlung ist das Tal der Tränen. Es ist ein unglaublich anstrengender 12,5 km langer Anstieg mit einer durchschnittlichen Steigung von 11% (mit 25 % Abschnitten), der in der Tat jenen viele Tränen in die Augen treibt, die versuchen, ihn in Angriff zu nehmen. Atemberaubende Ausblicke wie üppige Lorbeer- und Pinienwälder sind ein lohnender Ausgleich für das brennenden Ziehen in den Beinen.

Lanzarote – Triathlon-freundlich mit ruhigen, hügeligen Straßen und dramatischen Landschaften

Lanzarote ist ein ausgezeichnetes Reiseziel, um im Winter mit dem Rennrad zu fahren. Es ist auch für Radfahrer aller Niveaus geeignet. Triathleten lieben diese Insel besonders, weil die Straßen im Gegensatz zu Teneriffa und Gran Canaria eher flach bis hügelig sind (obwohl es ein paar 10 km lange Anstiege gibt). Der höchste Gipfel ist nur 671 m hoch. Auf der kleinen Insel, die von meist ruhenden Vulkanen bedeckt ist, erwarten dich glatte, ruhige Straßen, zuvorkommende Fahrer und einmalig schöne Ausblicke wie grüne Täler und Lavafelder.  

Die Temperaturen liegen bei angenehmen 18-22 °C, was ideal für das Fahren mit dem Rennrad im Winter sowie zum Faulenzen an den weißen und goldenen Sandstränden nach deinen Fahrten ist. 

Top-Sehenswürdigkeiten, die Du auf deinen Radtouren mitnehmen solltest, sind das malerische Dorf Yaiza, das aufgrund seiner strahlend weißen Häuser mit leuchtend grünen Fensterläden und umgeben von Vulkanlandschaft zweimal zum „schönsten Dorf Spaniens“ gewählt wurde. Es ist auch ein ausgezeichneter Ort, um einen Café con leche zu genießen. Du solltest auch die Lavafelder und La Geria, das Weinanbaugebiet Lanzarotes, besuchen. Hier triffst Du auf ein recht seltsames Bild von leuchtend grünen Weinreben, die von schwarzer Vulkanasche umhüllt und von einer flachen, halbkreisförmigen Steinmauer umgeben sind.

Fuerteventura – Hoch und Runter durch Wüsten und wilde Natur

Fuerteventura ist das am wenigsten dicht besiedelte Rennrad-Winterziel der Kanarischen Inseln, was zu seinem entspannenden Charme beiträgt. Kleine, gut ausgebaute Straßen mit wenig Verkehr bedeuten unzählige Stunden ungestörten Fahrens. Auch wenn das Gelände eher “wellig” als hügelig ist – tatsächlich ist es die flachste aller Kanarischen Inseln – wirst Du sie aufgrund des starken Winds sicherlich als herausfordernd empfinden. Die Wintertemperaturen liegen bei angenehmen 20-22°C, was Fuerteventura zu einem idealen Ausflugsort für Rennradfahrer macht, die dem Winterblues entfliehen möchten.

Da die gesamte Insel ein UNESCO-Biosphärenreservat ist, verfügt sie über eine unverwechselbare wilde Naturlandschaft. Landstraßen sind am idealsten, da sie im Vergleich zu den stärker befahrenen Küstenrouten am wenigsten befahren sind. Auf dem Weg ins Landesinnere bist Du bald von einer Landschaft umgeben, die an die Sahara erinnert.

Die beste Stadt für eine Unterkunft ist Corralejo. Hier bist Du den besten Radsport-Möglichkeiten und Top-Attraktionen am nächsten. Hier kannst Du auch eine Fähre nach Lanzarote, Gran Canaria und Teneriffa nehmen.

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Côte d'Azur, Frankreich – Radle durch luxuriöse Ausblicke auf Meer und Berge

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Atemberaubende Anstiege

Während die Côte d’Azur vor allem für ihre glamourösen Badeorte wie Cannes und Saint-Tropez sowie den Hafen von Monaco mit seinen Megayachten  bekannt ist,  ist sie im Winter ein ausgezeichneter Ort, um Rennrad zu fahren. Hier kannst Du entlang der Küste von Menton nach Toulon radeln und die spektakuläre Aussicht auf die azurblaue Küste genießen.

Oder Du fährst ins Landesinnere, um das bergige Gelände zu erkunden, wo Du eine Fülle von langen, harten Anstiegen findest, die sowohl deine Beine als auch deine Entschlossenheit auf die Probe stellen werden. Die großen Namen der Region sind Col de La Madone (Achtung: Nordseite kann im Winter schneebedeckt sein), Col de Braus, Col de Turini (auf dem Gipfel einen Kaffee trinken), Col d’Eze und Col de Vence. Aber mach dir keine Sorgen, wenn Du diese mythischen Pässe bereits gefahren bist, denn es gibt noch viele weitere in der Region, die genauso fantastisch sind – sie sind nicht umsonst Teil der Tour de France und Paris-Nizza.

Es gibt viel zu entdecken – mit und ohne Rad

Dank des außergewöhnlichen Mikroklimas der Côte d’Azur – zum Meer hin offen, aber durch die Berge vor dem Wind geschützt – ist sie seit geraumer Zeit ein etabliertes Radsport-Mekka. Sie ist auch ein großartiger Ort, um abseits des Fahrrads auf Erkundungstour zu gehen. Schau dir kleine Küstenstädte wie Menton an, die für ihre vielen Zitronenbäume berühmt sind. Oder schlendere durch die Altstadt von Nizza, um ein Gefühl für die lokale Kultur der Côte d’Azur zu bekommen. Mit so vielen Möglichkeiten, mit und ohne Rad, ist die Côte d’Azur ein großartiges Rennrad-Urlaubsziel für die ganze Familie.

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Andalusien, Spanien – Küstentouren oder Hochgebirge

Andalusien ist weltweit bekannt für seine unglaublichen Anstiege und das angenehme Winterradwetter und hat für jeden etwas zu bieten. Von Küstenfahrten entlang der Costa del Sol bis hin zu den hohen Bergpässen in der berühmten Sierra Nevada bist Du für jede Fahrt gerüstet, die dein Herz begehrt. Die Temperaturen liegen zwischen 16 und 25°C, beachte, dass es am Meer tendenziell wärmer ist als im Hochgebirge.

Sierra Nevada – Epische Anstiege in der Einsamkeit

Die Sierra Nevada in der Provinz von Granada ist sicherlich eine Gegend, die man erkunden sollte, wenn man lange Berganstiege mit wenig bis gar keinem Verkehr und unglaublichen Ausblicken liebt – insbesondere den Alhambra-Palast und seine Umgebung. Da die Straßen das ganze Jahr über sonnenverwöhnt sind, ist das Radfahren im Winter hier außergewöhnlich angenehm – auch wenn man auf dem Weg zum Gipfel des Pico de Veleta von Schnee umgeben ist. Als höchstgelegener asphaltierter Straßenanstieg Europas überwindest Du nach dem Start in Granada auf über 45 km gewaltige 2600 Höhenmeter. (Hinweis: Dies ist der einzige Anstieg, der manchmal aufgrund des Wetters geschlossen sein kann.)

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Costa del Sol – Von der Küste über rustikale Bergstädte bis hin zu Top-Museen

Wenn Du es genießt, an einem Tag steile Anstiege zu erklimmen und am nächsten Tag entlang der hügeligen Küste zu fahren und deine Freizeit mit Museums-/Strand-/Café-/Bar-Hopping zu verbringst, dann ist die Costa del Sol genau das Richtige für dich! Mit Wintertemperaturen von 18-25°C und fast immer sonnigem Himmel ist die Costa del Sol eines der wärmsten Rennrad-Winterziele in Europa.

Von allen Städten an der Costa del Sol ist Málaga die berühmteste – und kulturreichste! Obwohl sie fast 1 Mio. Einwohner zählt, hat sie sich ihre sehr entspannte Atmosphäre bewahrt, sowohl in der Innenstadt als auch außerhalb. Der lokale Verkehr ist sehr fahrradfreundlich, auch entlang der Küstenstraße N340 östlich von Málaga, wo es tendenziell verkehrsreicher ist. Ein schöner Anstieg, der von Málaga aus beginnt, ist Puerto Leon, eine 16 km lange Strecke mit einer durchschnittlichen Steigung von 5,6 %.

Wenn Du nicht mit dem Fahrrad unterwegs bist, gibt es mehr als genug interessante Sehenswürdigkeiten wie die arabische Festung, das römische Theater, die Burg Gibralfaro und die Kathedrale von Málaga. Schlendere auch durch die engen Gassen der historischen Altstadt, wo Du viele weitere beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie den Bischofsplatz, die Kirche San Augustín und vieles mehr besichtigen kannst. Zu guter Letzt ist Málaga die Heimat von Pablo Picasso, so dass Du nicht nur das Picasso-Museum besuchen kannst, sondern noch einiges mehr, da sich viele der besten Museen Spaniens in dieser Küstenstadt befinden. Andere Städte an der Costa del Sol, die sich während deines Aufenthalts hervorragend als Ausgangspunkt eignen, befinden sich entlang der Küste östlich und westlich von Málaga von Motril bis San Pedro de Alcantara.

Sevilla – Hochgebirgspässe mit mythischen Städten

Sevilla (Almería Provence) ist aufgrund seiner ruhigen, gut ausgebauten Straßen und einer Vielzahl anspruchsvoller Anstiege wie dem Alto Velifique ein weiteres hervorragendes Rennrad-Winterziel in Europa (laut Profi-Teams wie Jumbo-Visma). Dies ist ein Gebirgspass, der eine Höhe von 1.793 m über dem Meeresspiegel erreicht. Und bei winterlichen Temperaturen um die 16-22°C wirst Du dich vom ersten bis zum letzten Tritt in die Pedale wohlfühlen.

Ein sehr empfehlenswerter Besuch ist die antike Hafenstadt Cádiz, die als älteste Stadt der westlichen Welt angepriesen wird. Sie wurde 1104 v. Chr. von den Phöniziern gegründet und spielte sowohl in der griechischen Mythologie als auch in den napoleonischen Kriegen eine wichtige Rolle. Wenn Du die Gegend mit dem Fahrrad erkunden möchtest, kannst Du in der Stadt ein Fahrrad mieten.

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Also, wo wirst Du diesen Winter Rennrad fahren?

Wenn Du auf der Suche nach den Top 5 der besten Rennrad-Winterdestinationen in Europa bist, haben wir bereits alle Informationen eruiert, um dir die Entscheidung zu erleichtern. Von entspannenden Küstentouren durch Cafés bis hin zu anspruchsvollen Bergpässen – diese Fahrrad-Hotspots bieten mit Sicherheit die unvergesslichsten Erlebnisse – und das alles unter warmem, sonnigem Himmel! Bist Du bereit, deine Winterabenteuer auf zwei Rädern zu beginnen? Dann wähle einfach dein Reiseziel aus und miete dein ideales Rennrad in vier einfachen Schritten.

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